Manfred Röntgen, Journalist und Dokumentator dieser Ausstellung, wurde 1947 in Duisburg geboren.

1969 begann er als freier Journalist in Turin, London und Paris. Von hier aus berichtete er über die großen Automobil-Ausstellungen, über Verkehrspolitik und Luftfahrtschauen wie Le Bourget und Farnborough. 1970 volontierte Manfred Röntgen bei der Neuen Ruhr Zeitung / Neue Rhein Zeitung (NRZ) in Essen und gehörte der Schule des legendären Chefredakteurs Jens Feddersen an.

Mit dem ersten Extrablatt, bei dem er als junger Redakteur mitarbeitete, begann auch seine Sammlerleidenschaft für viele Exponate.

Von seinen Dienstreisen nach Amerika und vielen anderen Ländern stammen Sonderdrucke wie:
„Der Papst ist tot“
(Chicago Tribune, 1978),

die „1. Raumfähre im All“
(The Miami Herald, 1981)

„Hochzeit von Lady Di und Prince Charles“
(Daily Mirror,1981).

1976 wechselte Manfred Röntgen als Redakteur zum Axel-Springer Verlag und war dort über 31 Jahre als leitender Redakteur und Chef vom Dienst tätig.

Manfred Röntgen arbeitet heute als Dozent und Dokumentator. Er besitzt eine der größten privaten Zeitungs-Sammlungen mit über 10.000 originalen Titelblättern und Schlagzeilen, die die Welt bewegten.

Als Journalist und leitender Redakteur ist er außerdem seit über 40 Jahren Mitglied im Deutschen Journalisten-Verband (DJV).